Vauh
Würde man die Playlists “Wilde Herzen” und “Modus Mio” mit dem Mixer verrühren, käme sicherlich ohrwurmtauglicher Indie-Pop heraus, der auf eine gehörige Ladung HipHop-Attitude trifft: Mit der Musik des Rostocker Newcomers VAUH bewegt man sich nämlich irgendwo zwischen dröhnenden 808s, nostalgischen Synthie-Sounds aus Kindheitstagen zum Mittanzen und einer großen Portion doppeltem lyrischen Boden. Fans von Paula Hartmann, Schmyt oder Jeremias kommen da gleichermaßen auf ihre Kosten und finden obendrein einen neuen Geheimtipp für die Heavy Rotation.